Ihr Kind steht bei uns im Mittelpunkt

 

Das Bayrische Kinderbildungs- und –betreuungsgesetz  sieht den Kindergarten und die Kinderkrippe als  außerschulische Tageseinrichtung zur regelmäßigen Erziehung, Bildung und Betreuung von Kindern.

Das  Angebot des Kindergartens richtet sich überwiegend an Kinder im Alter von drei Jahren bis zur Einschulung.

Das Angebot der Kinderkrippe richtet sich überwiegend an Kinder unter drei Jahren.

Das Angebot des Hortes richtet sich überwiegend an Kinder im Grundschulalter.

 

Wir wollen das Kind bilden.

Wir wollen das Kind erziehen.

Wir wollen das Kind betreuen.

 

 

Im Zusammenleben mit den anderen Kindern soll sich Ihr Kind wohlfühlen, glücklich sein und gerne zu uns kommen. Es wird zahlreiche Erfahrungen machen und gut auf die Schule und auf sein späteres Leben vorbereitet.

Das Erlernen von Fähigkeiten, wie z.B. Schneiden und Malen, ist nur ein Bereich, der uns wichtig ist. Daneben gibt es die geistigen Fähigkeiten, das Sozialverhalten und das Gefühl, die ebenso bedeutend sind.

 

Kurz gesagt, wir sehen Ihr Kind mit seinem ganzen Wesen:

Kopf      -      Herz      -      Hand    -     Ohr   -       Auge                      

 

In der Planung unserer pädagogischen Arbeit berücksichtigen wir diesen

ganzheitlichen Anspruch.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Lernen macht Spaß

 

Bei gemeinsamen Gesprächen, Erzählen von Geschichten, Betrachten von Bilderbüchern, Einüben von Rollenspielen, Lernen von Gedichten und Fingerspielen fördern wir Merkfähigkeit, Konzentration, logisches Denken und besonders die Entwicklung der Sprache.

   Wo genau liegt denn jetzt Deutschland?

Mit allen Sinnen

 

Mit  allen Sinnen entdeckt das   Kind  sich  selbst und seine Umwelt.

Dazu gehört die Begegnung mit der Natur, die Auseinandersetzung mit dem Umfeld, die bewusste Beobachtung einzelner Umwelt- und Naturvorgänge und das Erkennen, dass unsere Umwelt von uns geschützt werden muss.                                                       Erleben – Entdecken – Erforschen

 

Aber auch die Wahrnehmung des eigenen Körpers ist wichtig.

Das Erleben alltäglicher Lebenssituationen,   wie z.B.    Körperhygiene   und -pflege, gesunde Ernährung, wird hierbei sinnvoll aufgegriffen.

 

 

Auf in die Mathematik

 

Die Welt, in der Ihr Kind aufwächst, ist voller Mathematik. Bei uns lernt es den spielerischen Umgang mit Formen, Mengen, Zahlen sowie mit Raum und Zeit. Durch vielfältiges selbstständiges Experimentieren werden mathematische Gesetzmäßigkeiten erfasst und eingeprägt.

Wir nutzen das ganzheitliche Lernspiel "Entenland" für die vier bis fünfjährigen und die Vorschulkinder können sich im "Zahlenland" spielerisch mit den Zahlen auseinander setzen. 

Eins, zwei, drei, … viele!

 

Computer & Co

 

Ihrem Kind den bewussten und zeitlich begrenzten Umgang mit technischen Medien (z.B. Computer, Fernseher, CD-Player) zu erlernen, Alternativen zur Freizeitgestaltung zu finden, ist ein sehr großes Anliegen für uns.

Das Institut für Frühpädagogik hat speziell für die Kindergartenkinder ein Sprachförderprogramm "Schlaumäuse" entwickeln lassen. Dieses Programm dürfen die Vorschulkinder am Computer spielen unter  Beobachtung und mit Begleitung durch  Erzieher.

 

Super, der macht was ich will!

 

Kleine Forscher erobern die Welt

 

Intensive selbstständige und angeleitete Beobachtung und Erforschung unserer Umwelt hilft Ihrem Kind, naturwissenschaftliche Zusammenhänge wahrzunehmen.

Es lernt auf einfache Weise, dass jede Ursache eine Wirkung erzielt (Kausalitätsgesetz).

Das ist ja interessant!

 

 

Miteinander und Füreinander

 

Das Kind erlernt soziale Verhaltensweisen, wie sich durchzusetzen, sich anzupassen, Rücksicht zu nehmen und hilfsbereit  und verantwortungsbewusst zu sein. Dabei findet es seinen Platz in der Gruppe.

Gemeinsam schaffen wir alles!

 

Den Glauben erleben

 

Als katholischer Kindergarten ist es uns wichtig, religiöse und ethische Werte zu vermitteln. Dies erfolgt in Form von Tischgebeten, im Erzählen von biblischen Geschichten, im Aufgreifen religiöser Feste im Jahreskreis und im Gestalten von einem Gottesdienst.

Wir feiern gemeinsam Gottesdienst

 

 

Der Weg zur Musik

 

Im Erleben von Gesang, Musik, Tanz und Bewegung lernt Ihr Kind, seine Emotionen auszudrücken.

Sind wir nicht musikalisch?

 

 

Kleine Künstler ganz groß

 

Beim Malen, Kleben, Schneiden, Kneten, Reißen und der Beschäftigung mit den verschiedensten Materialien übt Ihr Kind seine Kreativität und Phantasie.

Malen – Schneiden – Kleben

Das macht Spaß!

 

 

Bahn frei für Bewegung

 

Kinder haben einen natürlichen Bewegungsdrang. In regelmäßigen Turn- und Rhythmikstunden fördern wir die körperliche  Gesundheit (Muskelkräftigung,

Haltungsförderung) und soziale Verhaltensweisen (Wettspiele, Partnerspiele).

Großen Wert legen wir auf Bewegung und Spiel in der freien Natur

Hüpfen auf einer Hochsprungmatte

- in unserer Sportstunde ist immer viel los!

Wir haben ein Ohr für Sie.

 

Gerne hören wir Ihnen zu und nehmen Ihre Anregegungen entgegen. Sollten Sie nicht persönlich zu uns kommen wollen, nutzen Sie doch bitte das Gästebuch unter der Rubrik des Elternbeirates. Dieses Gästebuch wird regelmäßig von der Kita-Leitung angesehen und die Fragen sofort nach dem Lesen beantwortet.

 

 

Wir haben Ihr Kind und dessen Schutz vor Zugriffen im Auge.

 

In unserer Einrichtung wird der Schutzauftrag erfüllt, der die Kinder und Jugendliche davor bewahren soll, durch Missbrauch elterlicher Rechte oder Vernachlässigung Schaden zu erleiden (§9a BayKiBiG, §8a Schutzauftrag SGBVIII).

 

Jeder Mitarbeiter hat eine Selbstverpflichtungserklärung unterschrieben und nimmt regelmäßig an Fortbildungen bzw. Aufklärungsgesprächen über präventive Maßnahmen gegen sexualisierten Missbrauch teil.

 

Von jedem Mitarbeiter liegt das erweiterte Führungszeugnis vor. In diesen sind keinerlei Eintragungen verzeichnet.

 

Unsere Kindertageseinrichtungsstätte bietet einen sicheren Raum für Ihr Kind.

 

Wir sprechen mit Ihrem Kind in klaren Worten, wenn es notwendig scheint. Bei uns wird der Begriff "Penis" und "Vagina" genutzt, wenn wir mit Ihrem Kind oder/ und anderen Kindern über Prävention sprechen müssen. Diese Begrifflichkeiten ermöglichen eine bessere Aufdeckung eines Missbrauchs.

 

"Doktorspiele" sind erlaubt, da sie der sexuellen Entwicklung Ihres Kindes dienen, jedoch müssen hierbei klare Regeln befolgt werden und es dürfen keinerlei Grenzüberschreitungen passieren. 

 

Die Regeln sind wie folgt:

- Keine Gegenstände oder körperliche Hilfsmittel dürfen in irgendeine Öffnung des Körpers        eines Kindes eingeführt werden.

- Das Spiel erfolgt von allen Kindern, die sich daran beteiligen, in Freiwilligkeit.

- Es gibt keine Geheimnisse.

 

Eltern werden informiert, wenn diese Spiele stattfinden sollten.

 

Es gibt einen regelmäßigen Austausch zwischen Eltern und Betreuern hinsichtlich der sexuellen Entwicklung Ihres Kindes.